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Oase in der Wüste

Neuanfang in der Niederlausitz: Das Kloster Neuzelle ist feierlich wiederbegründet worden. Von José García
Zisterziensermönche gründen Kloster
Foto: dpa | Das Lob Gottes zieht wieder Menschen in die Abteikirche Neuzelle: Das Chorgebet der Zisterziensermönche ist das sichtbarste Zeichen des geistlichen Neuanfangs.

Es regnet leicht bei angenehm frischen Temperaturen am Sonntagmorgen in der Niederlausitz. Der „Jahrhundertsommer“ scheint damit einem wahrhaften „Jahrhundertereignis“ Platz zu machen. Denn als solches kann die Rückkehr der Zisterziensermönche nach Neuzelle nach 200 Jahren Abwesenheit mit Fug und Recht bezeichnet werden. Im Jahre 1817 wurde das im heutigen Bistum Görlitz liegende Neuzeller Kloster durch König Friedrich Wilhelm III. säkularisiert, nachdem die sächsische Niederlausitz infolge des Wiener Kongresses Preußen zugefallen war. Die katholische Pfarrkirche wurde in eine evangelische Pfarrkirche umgewandelt.

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