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„Niemand gebrauche den Namen Gottes als Rechtfertigung für Gewalt!“

Erklärung der Bischofssynode zur Lage im Nahen Osten, in Afrika und in der Ukraine
Foto: dpa | Hoffen auf ein Ende der Gewalt: Syrische Kinder halten sich an den Händen, während sie durch die zerstörten Straßen der Stadt Duma, nahe Damaskus, laufen.

Vereint um den Heiligen Vater Franziskus, den Nachfolger Petri, richten wir, die Synodenväter, gemeinsam mit den Delegierten der anderen christlichen Kirchen und mit den Auditoren und Auditorinnen, die an der XIV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode teilnehmen, unsere Gedanken auf alle Familien im Nahen Osten. Aufgrund der anhaltenden blutigen Konflikte sind sie nunmehr seit Jahren Opfer unerhörter Grausamkeiten. Ihre Lebensbedingungen haben sich in diesen letzten Wochen und Monaten noch weiter erschwert. Der Einsatz von Massenvernichtungswaffen, das wahllose Töten, die Enthauptungen, die Menschenentführungen, der Frauenhandel, die Zwangsrekrutierung von Kindersoldaten, die Verfolgungen aufgrund des Glaubensbekenntnisses ...

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