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„Niemand darf den Namen Gottes gebrauchen, um Gewalt auszuüben!“

Bei der Begegnung mit Führern anderer Religionen und christlicher Konfessionen in der katholischen Universität „Nostra Signora del Buon Consiglio“ in Tirana verurteilt der Heilige Vater jede Form von Gewalt und Terror im Namen der Religion und ruft zum Dialog auf
Foto: dpa | Richtete von Albanien aus eine Botschaft an die gesamte Weltöffentlichkeit: Papst Franziskus.

Liebe Freunde, ich bin wirklich froh über diese Begegnung, welche die Verantwortlichen der bedeutendsten in Albanien gegenwärtigen religiösen Bekenntnisse zusammenführt. Mit großer Achtung begrüße ich einen jeden von Ihnen und die Gemeinschaften, die Sie vertreten; und herzlich danke ich Erzbischof Massafra für seine einführenden Worte, mit denen er Sie vorgestellt hat. Es ist wichtig, dass Sie hier beisammen sind: Es ist das Zeichen eines Dialogs, den Sie täglich leben in dem Bemühen, untereinander Beziehungen der Brüderlichkeit und der Zusammenarbeit aufzubauen, zum Wohl der ganzen Gesellschaft. Danke für das, was Sie tun! „Wenn man im Namen einer Ideologie Gott aus der Gesellschaft ausstoßen will, betet man schließlich Götzen ...

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