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Nicht wir gestalten die Liturgie, sondern die Liturgie gestaltet uns

50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil – Das Zeugnis eines Heiligenkreuzer Zisterziensers. Von Pater Johannes Paul Chavanne OCist
Foto: Kathbild/Rupprecht | Dem Gottesdienst nichts vorziehen wollen die Zisterzienser gemäß der Regel des heiligen Benedikt. Die Aufnahme zeigt eine Prozession in Stift Heiligenkreuz.

Mein persönlicher Weg zur Liturgie der Kirche begann in meiner Heimatpfarrei St. Rochus und Sebastian in Wien. Diese Pfarrei wird von Priestern des Oratoriums des heiligen Philipp Neri geleitet. Nach meiner Erstkommunion wurde ich Ministrant und habe von da an in der Liturgie in der ordentlichen Form des römischen Ritus mitgewirkt. Die Sprache der Liturgie war deutsch. An Sonntagen gab es auch ein feierliches Hochamt in lateinischer Sprache, zu dem aber die kleinen Ministranten nicht eingeteilt waren.

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