MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Nicht Funktionär oder Selbstdarsteller, sondern knieender Reformer

Johannes von Avila und die Erneuerung des Priesterstandes – Warum der neue Kirchenlehrer ein Prototyp der Neuevangelisierung ist. Von Johannes Stöhr
Johannes von Gott
Foto: KNA | Das bei Johannes von Avila immer wiederkehrende Thema ist die Botschaft von der Liebe Gottes. Auf die Frage, was man tun müsse, um eine gute Predigt zu halten, antwortete der gefragte Prediger: „Man muss Gott sehr lieben!“

Nach der durch den Einbruch der protestantischen Reformation bedingten Krise der Christenheit kam die entscheidende Wende durch das Konzil von Trient. Dass es fruchtbar wurde, ist nicht Funktionären, Experten oder Dialogisierern zu verdanken, sondern den Heiligen, die sich vorbehaltlos mit ihrer ganzen Existenz für die Ehre Gottes und den Dienst der Kirche verausgabt haben. Johannes von Avila (1499–1569) „war eine Beru-fung zur Reform, die die Kirche in einer Zeit tiefer Krisis gebraucht hat“, so erklärte die spanische Bischofskonferenz feierlich.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich