Wien (DT/KAP) Die österreichische Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände (AKV) startet eine breite Hilfsaktion für die bedrängten und verfolgten Christen im Nahen Osten. Die Aktion wird gemeinsam mit „Kirche in Not“, „Christian Solidarity International“ (CSI) und der „Initiative Christlicher Orient“ (ICO) durchgeführt, die schon im Nahen Osten aktiv sind. „Die Christen haben ein Menschenrecht darauf, auch künftig in ihrer Heimat im Nahen Osten friedlich leben zu dürfen“, so AKV-Präsident Helmut Kukacka. Er stellte gemeinsam mit den Vertretern der anderen Hilfsorganisationen die neue Initiative vor, für die auch eine eigene Website („www.christeninnot.at“) eingerichtet wurde.