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Näher zum Herrn auf der „heiligen Schaukel“

Franz Haringer entdeckt die Gnadenlehre des Passauer Theologen Max Schwarz neu. Von Alexander Ertl

Die Biografie des Passauer Diözesanpriesters Max Schwarz ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich, Franz Haringer hat ihm eine aktuelle Studie gewidmet. 1879 unweit von Passau geboren, studiert er als Germaniker in Rom Theologie und Philosophie sowie nach der 1905 erfolgten Priesterweihe aufbauend in München, Rom und Mailand Kunstgeschichte. Zurück in Passau wird er Dozent für Homiletik am örtlichen Seminar. Nicht alltäglich für einen Absolventen der Gregoriana verläuft von da an sein Weg: Nach Kooperatorenstellen in Tann und Pfarrkirchen wird er 1920 zum Pfarrer in Kirn bestimmt, unweit von Pildenau. Als Seelsorger wirkt er während seiner längsten Schaffensperiode. Ein Großteil seiner Schriften entsteht in dieser bäuerlichen Umgebung.

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