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„Mutter der Leprakranken“

Zur Heiligsprechung der deutschstämmigen Missionarin Marianne Cope. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: IN | Marianne Cope, eine würdige Nachfolgerin des heiligen Damian de Veuster.

Am Sonntag wird neben Anna Schäffer noch eine zweite Deutsche zur Ehre der Altäre erhoben, die Missionarin Marianne Cope. Wer war die Ordensfrau? Sie kam als Maria Anna Barbara Koob am 23. Januar 1838 im hessischen Heppenheim als fünftes von sieben Kindern auf die Welt. Ihr ursprünglicher Familienname wurde zu Cope anglisiert, als die Familie 1840 in die Vereinigten Staaten auswanderte und sich im Bundesstaat New York niederließ. Schon früh verspürte Marianne ihre Berufung zum Ordensleben, doch erst mit 24 Jahren sollte sich ihr Wunsch erfüllen. 1863 trat sie der Gemeinschaft der „Drittordensfranziskanerinnen von Syracuse“ bei, wo sie auch ihren Ordensnamen Marianne annahm.

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