München (DT/KNA) Mit einem Volumen von 735 Millionen Euro erreicht der am Donnerstag veröffentlichte Haushaltsplan des Erzbistums München und Freising für 2015 erneut einen Rekordstand. Die Marke liegt um 5, 2 Prozent über dem Vorjahreswert. Davon unabhängig speisten Mehreinnahmen aus der Kirchensteuer, aus dem Finanzausgleich unter den deutschen Bistümern und nicht verbrauchte Etatmittel wie schon in den Vorjahren auch 2014 einen Nachtragshaushalt, diesmal in Höhe von 121 Millionen Euro. Die Hälfte dieses Betrags wurde für Großbaustellen wie den Freisinger Domberg und die Generalsanierung der Schule Sankt Irmengard in Garmisch reserviert.