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Mossuls Erzbischof: wenig Hoffnung für Christen

Bonn (DT/KAP/KNA) Der syrisch-katholische Erzbischof von Mossul, Boutros Moshe, ist äußerst besorgt angesichts der Lage der Christen im Irak. Er habe keine Hoffnung, dass christliches Leben nach Mossul zurückkehren könnte, sagte er am Mittwochabend im Rahmen einer Fotoausstellung zum christlichen Erbe Mossuls in der Katholischen Akademie Hamburg. Die irakische Millionenstadt war drei Jahre lang das Zentrum der Terrororganisation IS, die Angehörige religiöser Minderheiten vertrieb und ermordete. Nach der Befreiung der Stadt im Juli liegt auch das christliche Erbe, das die Region gut zweitausend Jahre lang geprägt hat, in Trümmern.

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