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Mixa und Rabbiner Brandt sprechen sich aus

Fragen nach Aschermittwochsrede „zufriedenstellend erledigt“

Augsburg (DT/KNA) Nach den Irritationen wegen eines vermeintlichen Vergleichs des Holocaust mit Abtreibungen hat sich der Augsburger Bischof Walter Mixa mit Rabbiner Henry Brandt ausgesprochen. Brandt habe nach der Zusammenkunft erklärt, damit seien aus jüdischer Sicht alle Fragen um die Rede Mixas am Aschermittwoch in Dinkelsbühl „zufriedenstellend und abschließend erledigt“, heißt es in einer Mitteilung des Bistums vom Freitag. Der Rabbiner war zunächst für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Der Bischof hatte am 25. Februar bei der CSU in Dinkelsbühl die millionenfache Abtreibung von Kindern in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in einen Zusammenhang mit der Judenvernichtung durch die Nazis gebracht.

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