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Mit Kelle und Schaufel in die Heilsgeschichte

Kult und Nachfolge: Was die biblische Archäologie über den Alltag der Gläubigen vor Tausenden von Jahren verrät Von Johannes Zang

Jerusalem (DT) „Trotz der Tatsache, dass alte Städte wie Jericho (...) ausgegraben wurden, sind die Belege für eine historische Einnahme Kanaans durch die Israeliten (...) schwach.“ Das behaupten die beiden jüdischen Archäologen Finkelstein und Silberman in ihrem Buch Keine Posaunen vor Jericho. Für sie passen die wichtigsten Teile des archäologischen Puzzles einfach nicht zusammen. Für die Archäologieprofessoren steht fest: Im dreizehnten vorchristlichen Jahrhundert war Jericho nicht besiedelt, außerdem waren kanaanäische Städte nicht befestigt, folglich konnte nichts einstürzen; Anzeichen einer Zerstörung haben sich zudem nicht finden lassen.

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