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Mit der Wahrheit der Auferstehung steht und fällt der christliche Glaube

Der Präfekt der Bischofskongregation hat in Rom Band II des Jesus-Buchs des Papstes

vorgestellt Von Guido Horst

Foto: dpa | Gut 1, 2 Millionen Bestellungen liegen weltweit für das neue Jesusbuch des Papstes vor.

Rom (DT) Der Andrang war nicht ganz so groß wie 2007, als Kardinal Christoph Schönborn den ersten Band des Jesus-Buchs von Benedikt XVI. vorstellte und man wegen des Andrangs der Berichterstatter und Fernseh-Teams aus aller Welt in die Synodenaula ausweichen musste. Diesmal war der Pressesaal des Vatikans an der Via della Conciliazione gut gefüllt. Sieben Verleger zogen ein, die die Ausgaben des vorzustellenden Buchs in den verschiedenen Sprachen zu verantworten haben, unter ihnen Manuel Herder, der Chef des Freiburger Herder-Verlags. Auch Prälat Georg Gänswein, der Sekretär des Papstes, war gekommen, der als Bindeglied zwischen dem Autor Joseph Ratzinger und den Verlegern viele Koordinierungsarbeiten zu leisten hatte.

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