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„Mir liegt daran, dass die Botschaft ankommt“

Auf dem Rückflug von Bangladesch zieht der Heilige Vater eine erste Bilanz seiner Asienreise – 2. Dezember 2017
Papst Franziskus in Bangladesch
Foto: Andrew Medichini (AP) | Papst Franziskus trifft am 01.12.2017 in Dhaka, Bangladesch, bei einem interreligiösen Friedenstreffen Rohingya-Flüchtlinge. Nach Kritik an seinem zögerlichen Umgang mit dem Rohingya-Konflikt hat Papst Franziskus die muslimischen Flüchtlinge doch noch beim Namen genannt. Nach einem Treffen in Bangladesch mit den Angehörigen der verfolgten Minderheit aus Myanmar sagte er: «Die Anwesenheit Gottes heißt heute auch Rohingya.» Bangladesch ist die zweite Station einer sechstägigen Reise, die den Pontifex zuvor bereits in den Nachbarstaat Myanmar geführt hat. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Greg Burke: Danke, Heiliger Vater, vor allem: Danke. Sie haben zwei interessante Länder für einen Besuch ausgewählt, zwei sehr unterschiedliche Länder, die aber etwas gemeinsam haben: In jedem dieser Länder lebt eine kleine Kirche, die jedoch aktiv, voller Freude und voller junger Menschen ist und die von einem Geist des Dienens für die ganze Gesellschaft erfüllt ist. Wir haben sicher viel gesehen und viel gelernt, doch uns interessiert auch, was Sie gesehen und gelernt haben.

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