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Mexikos Mann der Mitte

Kardinal Carlos Aguiar Retes muss sich auf kirchenpolitisch schwierigem Parkett bewegen. Von Josef Bordat
Carlos Aguiar Retes
Foto: KNA | Pfarreien zusammenlegen und zeitgemäße Wege in der Priesterausbildung finden – die Latte liegt hoch für Kardinal Carlos Aguiar Retes.

Seit knapp sechs Monaten ist Kardinal Carlos Aguiar Retes Erzbischof von Mexiko-Stadt. Anfang Februar übernahm er die Leitung der Erzdiözese. Aguiar Retes liegt kirchenpolitisch auf der Linie des Heiligen Vaters. Der mexikanische Journalist Fred Álvarez bezeichnet ihn als „Mann der Mitte“, als eine „Schlüsselfigur im innerkirchlichen Kampf um Ausgleich, gegen die Radikalisierung der Kirche Mexikos“. Sein Kollege Bernardo Barranco meint, Aguiar Retes sei immer schon „eher ein Kirchenfunktionär denn ein Seelsorger“ gewesen. Aber eben auch jemand, der es schaffe, mit der Politik zu verhandeln und zu Absprachen zu kommen.

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