Mexiko-Stadt (DT/KNA) Die mexikanische Drogenmafia will offenbar während des Papstbesuches im März auf Gewalt verzichten. Nach übereinstimmenden Medienberichten kündigten zwei Kartelle an, die Waffen schweigen zu lassen, darunter auch die kriminelle Organisation der „Tempelritter“ im Bundesstaat Guanajuato. „Wir wollen ein friedliches Guanajuato, deswegen werden wir keine Gewalt anwenden, besonders nicht während des Aufenthaltes des Heiligen Vaters“, zitierten mexikanische Zeitungen aus einem am Montag verbreiteten Schreiben des Drogenkartells. Papst Benedikt XVI. wird während seines gesamten Mexiko-Aufenthaltes vom 23. bis 26. März im Bundesstaat Guanajuato bleiben. Am 25.