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Metropolit sieht „Hetze“ gegen Griechenland

Wien (DT/KNA) Der griechisch-orthodoxe Metropolit von Wien, Michael Staikos, sieht das verschuldete Griechenland ungerecht beurteilt. Es sei klar, dass Griechenland viele Jahre weit über seine Verhältnisse gelebt habe und die Griechen nun dafür bezahlen müssten, sagte der orthodoxe Bischof am Mittwoch. Er bedauere aber zutiefst die derzeitige „Hetze“ gegen das Land wegen der notwendigen Staatskredite. Staikos sprach von fehlender Solidarität. Die Situation zeige, „dass die Europäische Union nur auf Fundamenten aus Geldscheinen gebaut ist“.

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