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Menschliches Leben achten

Im Wortlaut die Botschaft Papst Benedikts XVI. zur Feier des Weltfriedenstages am 1. Januar 2013
Foto: KNA | Das Recht auf Leben zu schützen gehört zu den Grundlagen jeder christlichen Friedensarbeit. Im Bild: Eine Demonstration gegen Abtreibung und Euthanasie des Bundesverbands Lebensrecht e.V. im September 2011 in Berlin.

Selig, die Frieden stiften 1. Jedes neue Jahr bringt die Erwartung einer besseren Welt mit sich. In dieser Perspektive bitte ich Gott, den Vater der Menschheit, uns Eintracht und Frieden zu gewähren, damit für alle das Streben nach einem glücklichen, gedeihlichen Leben Erfüllung finden könne. Fünfzig Jahre nach dem Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils, das eine Stärkung der Sendung der Kirche in der Welt ermöglicht hat, ist es ermutigend festzustellen, dass die Christen als Volk Gottes, das in Gemeinschaft mit Gott lebt und unter den Menschen unterwegs ist, sich in der Geschichte engagieren, indem sie Freude und Hoffnung, Trauer und Angst (1) teilen, das Heil Christi verkünden und den Frieden für alle fördern. Unsere Zeit, die durch ...

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