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Menschen fischen auf ignatianisch

Sich der eigenen Fehler bewusst sein, qualifiziert für Führungsaufgaben: Chris Lowney geht dem Phänomen Franziskus auf den Grund. Von Barbara Stühlmeyer
Papst Franziskus wirbt unermüdlich für die Beichte
Foto: dpa | Papst Franziskus wirbt unermüdlich für die Beichte. Die Aufnahme zeigt ihn während des Weltjugendtags in Brasilien 2013.

Papst Franziskus ist ein Phänomen – keine Frage. Er fasziniert Menschen aller Rassen und Sprachen, aller Schichten und Gruppen. Er wirkt einladend, unkompliziert, freundlich. Die bislang streng befolgten Erfordernisse des vatikanischen Protokolls findet er bestenfalls nebensächlich. Doch was Katholiken, Menschen, die anderen oder keiner Religion angehören, Politiker und Manager kleiner oder großer Unternehmen am meisten überrascht, ist seine unkonventionelle und effiziente Art, die Kirche zu führen. Folgt der Papst dabei einer Methode? Ja, und Chris Lowney lädt ein, von Papst Franziskus zu lernen.

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