Eichstätt (DT/KNA) Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) muss nach den Vorstellungen der kommissarischen Hochschulleitung in erheblichem Umfang Drittmittel anwerben. Professor Gert Melville nannte am Donnerstag im Ingolstädter „Donaukurier“ als Ziel „mindestens einen Sonderforschungsbereich“, der zwischen 1, 5 und 1, 8 Millionen Euro einbrächte. „Letztendlich müssten die Drittmittel jährlich auf insgesamt vier Millionen Euro angehoben werden.“ Drittmittel seien auch als „symbolisches Kapital“ wichtig, um das Image der KU zu verbessern. Melville forderte zudem eine Diskussion über die Frage, welche Funktion eine katholische Hochschule in Deutschland haben soll.
Mehr Drittmittel
Katholische Universität soll vier Millionen Euro selbst einwerben