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Mehr als offene Wunden und gezückte Schwerter

Was kommt nach der „Ökumene der Profile?“ Das 11. Symposion in Fulda befasst sich mit der Frage „Einheit in Vielfalt?“. Von Sebastian Pilz

Fulda (DT) „Wir sind derzeit in einer Situation, die Ergebnisse der vergangenen Jahre zu sichern. Die in-via-Erklärungen geben Zeit, festzustellen, was bisher erreicht wurde, und zu überlegen, was die nächsten Schritte sind“, beschreibt Friedrich Weber, Bischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche von Braunschweig, auf dem 11. Symposion der Theologischen Fakultät Fulda die gegenwärtige ökumenische Situation. Sein Partner in der Gesprächsrunde, Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, teilt seine Einschätzung: „Es ist die Überzeugung von uns beiden, dass im ökumenischen Miteinander noch viel geschieht.

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