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Marx: Menschenwürde kennt keine Obergrenze

München (DT/KNA) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat erneut den politischen Vorschlag einer Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen kritisiert. „Was wird aus der Würde des, sagen wir, eine Million und ersten Zuwanderers, wenn man zuvor die Grenze bei einer Million gezogen hat?“, fragt Marx in einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitag). Natürlich wisse er auch, dass Deutschland nicht alle 60 Millionen Flüchtlinge auf der Welt aufnehmen könne. Die Sozialsysteme und Integrationsfähigkeit der Gesellschaft dürften nicht überfordert werden. „Aber unsere Verantwortung kann nicht auf den Nahbereich beschränkt werden“, so der Münchner Kardinal.

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