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Martinsbräuche sollen Weltkulturerbe werden

Zwei Niederrheiner bringen Vereine für Unesco-Antrag zusammen und wecken damit auch in Frankreich Erwartungen. Von Alexander Brüggemann
Foto: KNA | Der Umzug mit Martin hoch zu Pferd ist ein Klassiker unter den Bräuchen.

Brüggen (DT/KNA) Eigentlich schlägt ja die Stunde des Sankt Martin nicht im Hochsommer, sondern im Herbst: Mitte November, wenn das Licht weniger wird und allerlei Lichterbrauchtum schon den Weg Richtung Weihnachten weist. Doch für die Niederrheiner Jeya Caniceus (51) und Rene Bongartz (48) ist dieser Sommer besonders wichtig: Bis 30. Oktober wollen sie für das Martinsbrauchtum zwischen Rhein und Maas bei der Weltkulturorganisation Unesco den Status als Immaterielles Kulturerbe beantragen. Dafür suchen sie derzeit eifrig Kontakt zu vielen rheinischen Martinsvereinen und -komitees. Am 15. September findet in Brüggen-Bracht ein großes Treffen statt.

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