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Maria steht für das neue Israel

Ansprache des Heiligen Vaters beim Angelus am 8. Dezember 2012
Foto: dpa | Tradition am Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria: Auf dem Spanischen Platz in Rom betete der Heilige Vater vor der Mariensäule.

Liebe Brüder und Schwestern! Euch allen ein frohes Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens! In diesem „Jahr des Glaubens“ möchte ich hervorheben, dass Maria durch ein ungeschuldetes Geschenk der Gnade Gottes die „unbefleckt Empfangene“ ist, Gott dabei jedoch vollkommene Bereitschaft und Mitwirkung in ihr gefunden hat. In diesem Sinne ist sie „selig“ weil sie „geglaubt hat“ (Lk 1, 45), weil sie einen festen Glauben an Gott hatte. Maria repräsentiert jenen „Rest Israels“, jene heilige Wurzel, welche die Propheten verkündet haben. In ihr finden die Verheißungen des alten Bundes Aufnahme. In Maria findet das Wort Gottes Gehör, Annahme, Antwort, findet es jenes „Ja“, ...

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