Wien (DT) Die Kriegsschauplätze der Gegenwart würden zeigen, dass die Menschheit aus eigener Kraft allein keinen dauerhaften Frieden schaffen könne, heißt es in einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin firmierten Segensgruß von Papst Franziskus. In dem vatikanischen Schreiben an den „Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt“ (RSK), das am Samstag und Sonntag bei den „Maria-Namen-Feiern“ im Wiener Stephansdom verlesen wurde, heißt es weiter, Christus wolle den Menschen von innen her heilen und gebe einen Frieden, den die Welt nicht geben könne.
Maria, Lichtgestalt des Glaubens
„Ein Atheist muss glauben, dass es Gott nicht gibt“, meinte der Biologe Siegfried Scherer im Wiener Stephansdom. Von Stephan Baier