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„Limburg muss zur Ruhe kommen“

Neuer Generalvikar Rösch beginnt mit Gesprächen – Domkapitel will Bischof Tebartz nicht wiederhaben – Mitglieder der Prüfungskommission veröffentlicht
Foto: KNA | Das Limburger Domkapitel sieht keine Zukunft mit Bischof Tebartz: (v.l.n.r.) Stadtdekan Johannes zu Eltz Frankfurt, Thomas Löhr, Weihbischof in Limburg, Günther Geis, Domdekan von Limburg, Prälat Helmut Wanka, Domkapitular und Personaldezernent im Bistum Limburg, Rechtsdirektor Peter Platen.

Limburg (DT/Re/KNA) Der neue Generalvikar kann einem Leid tun – angesichts der Größe der Aufgabe, die in Limburg vor ihm liegt. Am Montag tritt Wolfgang Rösch sein neues Amt an. Bischof Tebartz-van Elst hatte ihn bereits zum Generalvikar berufen. Eigentlich sollte er am 1. Januar sein Amt antreten. Doch am Mittwoch hat Papst Franziskus in Limburg neue Verhältnisse geschaffen. Rösch wurde mit sofortiger Wirkung zum Generalvikar ernannt. In dieser Funktion soll er die Amtsgeschäfte im Bistum leiten, während Bischof Tebartz-van Elst eine vorübergehende Auszeit erhielt.

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