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Liebe und Warten können

Was zu einer guten Gestaltung einer Freundschaft beitragen kann – Das Ehesakrament im Horizont des Glaubens Teil VII. Von Tecla Neuwelt
Foto: dpa | Ein eher langsamer Weg bei den Zeichen der Zärtlichkeit ist Sache der immer neuen Entscheidung.

Vor ein paar Tagen erzählte mir eine Freundin, dass ihre Tochter „frisch verliebt“ sei. Wie schön, dass das Mädchen und ihr Freund die wunderbare Zeit der ersten Liebe erleben dürfen. Eine zauberhafte Zeit, mit der ihr eigenen Poesie und Zärtlichkeit. Eigentlich immer wieder ein neues Wunder, das bestaunt und beschützt sein will. Warum beschützt? „Du, nur du, und du für immer!“, das große Ziel jeder wahren großen Liebe, pervertiert in der Jugendkultur oft ins Gegenteil. Ein Blick in die Klassenzimmer der Vierzehn- bis Achtzehnjährigen zeigt, wie exotisch sich gläubige Jungen und Mädchen oft fühlen müssen. Die wenigen, die im Privatleben als Messdiener, Gruppenleiter und oft auch in geistlichen Gemeinschaften ...

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