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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Leuchtender Pfad zur Erkenntnis

Zu den Lesungen des Dreifaltigkeitssonntags 2015 (Lesejahr B). Von Klaus Berger

Dtn 4, 32–34.39–40; Röm 8, 14–17; Mt 28, 16–20 Warum muss Gott dreifaltig sein? Ist es nicht schwer genug, überhaupt an Gott zu glauben? Stimmt es nicht, was Hans Küng sagt, dass man erst im Mittelalter Gott für dreifaltig erklärt hat (stimmt nicht)? Oder, wie einige Protestanten, ebenfalls aus Tübingen, behaupten, Dreifaltigkeit sei wegen der drei Konfessionen – Katholiken, Protestanten, Orthodoxe – (genau so ein Unsinn)? Ist es dann nicht wirklich viel einfacher, schlicht an Allah zu glauben, der kein Kind hat? Gott ist dreifaltig, weil er so groß ist, so unfassbar groß. Da können wir ihn nicht auf einen Punkt reduzieren oder auf ein Prinzip namens Monotheismus beschränken. Denn wie soll man an ...

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