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Lebensbild eines guten Bischofs

Franz Jung übersetzt und erläutert die Vita des Caesarius von Arles. Von Clemens Schlip
Mit der Übersetzung der Vita des Caesarius von Arles legt Franz Jung das Lebensbild eines guten Bischofs vor
Foto: Karl-Josef Hildenbrand | Mit seiner Übersetzung der Vita des Caesarius von Arles legt Franz Jung das Lebensbild eines guten Bischofs vor. Besondere Bedeutung erhält das Werk, da der Herausgeber selbst den Hirtenstab trägt: Seit 2018 ist Jung Bischof von Würzburg.

Und ich bitte euch, die Hirten zu belästigen, die Hirten zu stören, uns alle, die wir Hirten sind, damit wir euch die Milch der Gnade, der Lehre und der Führung geben können. ... Denkt an dieses schöne Bild des Kälbchens, wie es die Mutter nicht in Ruhe lässt, damit sie ihm zu trinken gibt.“ Mit diesen Worten wandte sich Papst Franziskus am 11. Mai 2014 an die zum Angelus-Gebet versammelte Menge. Ausgangspunkt für diese gewohnt plastische, doch im Lichte späterer Entwicklungen erstaunlich wirkende Aufforderung war ein Gleichnis, das der Papst nach eigenen Worten beim heiligen Caesarius von Arles (470–542) gefunden hatte. Dieser verglich die Gläubigen mit einem Kälbchen, das zur Mutterkuh geht und um Milch bettelt.

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