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„Lasst nicht nach, macht weiter“

Gaza, Hebron, Cremisan: Bischöfe aus aller Welt haben die Brennpunkte des Heiligen Landes besucht. Von Oliver Maksan
Foto: CCEW | Intensiver Moment der Reise: Bischöfe beten an der Mauer in Bethlehem. Hier hatte im Mai schon Papst Franziskus Halt gemacht.

Bethlehem (DT) „Seit Jahren kommen wir ins Heilige Land. Wir beten für seine Menschen hier, ermutigen zu Pilgerfahrten und machen Druck auf die Regierungen, um auf Unrecht aufmerksam zu machen. Was können wir noch tun?“ Erzbischof Stephen Brislin aus Kapstadt in Südafrika sprach damit aus, was wohl viele der fünfzehn Bischöfe umtreibt, die jetzt im Rahmen der Heilig-Land-Koordination die irdische Heimat Christi besucht haben. Zum 15. Mal schon sind damit Vertreter von katholischen Bischofskonferenzen zum Solidaritäts-Besuch in die Krisenregion gereist, darunter die deutschen Bischöfe Ackermann und Renz. Fuad Twal, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, war in seiner Antwort eindeutig.

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