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„Lasst Euch nicht die Hoffnung rauben“

Als einfühlsamer Katechist und sensibler Seelsorger der „kleinen Herde“ zeigte sich Papst Franziskus bei seiner dritten Balkan-Reise. Für Bulgarien und Mazedonien war der Besuch ein Fest, doch der ökumenische Durchbruch misslang. Von Stephan Baier
Papst Franziskus mit Patriarch Neofit
Foto: KNA | Kirche

Mit seinem dreitägigen Besuch in Bulgarien und Mazedonien ist Papst Franziskus neuerlich „an die Ränder“ gegangen. An die Peripherie Europas, denn Bulgarien ist das ärmste Land der EU und Mazedonien ein bisher vom vereinten Europa verschmähter und von seinen Nachbarn übel misshandelter Kleinstaat. Aber auch an die Peripherie des katholischen Europas, denn in beiden Staaten stellen die Katholiken nur knapp ein Prozent der Einwohner.

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