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Kriegsspuren erkennen – Waffenhandel beenden

Erklärung des pax christi-Präsidenten Bischof Heinz Josef Algermissen, Fulda, zum Internationalen UN-Friedenstag am 21. September 2016 – Aufruf zur Beteiligung an der Ökumenischen Friedensdekade 2017
Waffenhandel
Foto: dpa | Vor Waffenhandel wird gewarnt: Seitens der Kirche weniger ostentativ wie von dieser Aktivistin in Berlin, doch deutlich.

Die Produktion und der Handel mit Waffen gefährden weiterhin den Frieden. Durch Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, Thyssen Krupp, Krauss-Maffei Wegmann/Nexter, Diehl oder Airbus Defence & Space existiert in Deutschland ein Industriezweig, der durch Entwicklung, Produktion und Verkauf von Waffen Geld verdient. Waffen sind indes keine Waren wie alle anderen, sondern sind Mittel, mit deren Hilfe Kriege geführt werden.

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