Krakau (DT) Briefwechsel zwischen Geistlichen und weiblichen Bewunderern haben bei der gläubigen und ungläubigen Nachwelt stets ein besonderes Interesse ausgelöst: Seien es die Briefe und Abhandlungen, die Franz von Sales einer Dame der Gesellschaft geschickt hatte, um sie in das religiöse Leben einzuführen („Philothea“), seien es die manchmal allzu schmalzig geratenen Zeilen zwischen Karl Rahner und der Schriftstellerin Luise Rinser. Der private Glaubensaustausch bekommt allerdings leicht eine voyeuristische Lese-Qualität.
Krakauer Erzbischof verärgert über die „liebe Dusia“
Wanda Pó³tawskas Veröffentlichung ihrer Erinnerungen an Johannes Paul II. sorgen in Polen für Zündstoff