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Kraft schöpfen beim Heiligen Blut

Der Bischof von Nowosibirsk, Joseph Werth, predigt in der Wallfahrtsbasilika von Walldürn. Von Reinhard Nixdorf
Foto: pd | Vor dem Mauerfall für viele Christen nur ein Traum, nun Wirklichkeit: Bischof Werth machte deutlich, welches Geschenk Wallfahrten für ihn bedeuten.

Kreuzdarstellungen und Bildstöcke, manchmal verwittert und uralt, weisen zwischen Main, Neckar und Tauber Pilgern den Weg nach Walldürn. „Madonnenländchen“ heißt der Landstrich rund um Walldürn daher. 1408 wurde die Wallfahrt zum Heiligen Blut nach Walldürn zuerst erwähnt und sie ist lebendiger als je zuvor: 130 000 Pilger kommen jährlich nach Walldürn, um in der Wallfahrtsbasilika eine Reliquie aus dem Jahr 1330 zu verehren, die im Heilig-Blut-Altar geborgen ist. Damals stieß der Priester Heinrich Otto aus Unachtsamkeit einen konsekrierten Kelch um.

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