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Kosovo bekommt Mutter-Teresa-Heiligtum

Prishtina/Wien (DT/sb) Am 20. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa, am 5. September, wird im Kosovo ein „Mutter-Teresa-Heiligtum“ eingeweiht. Die Feierlichkeiten leitet als Gesandter des Papstes der neue albanische Kardinal Ernest Simoni. Er war in der Zeit der atheistisch-kommunistischen Tyrannei in Albanien von 1963 bis 1981 inhaftiert und wirkte als Untergrundpriester; 2016 erhob Papst Franziskus ihn zum Kardinal. Die neue Kathedrale in Prishtina, der Hauptstadt des Kosovo, ist nach dem „Engel von Kalkutta“ benannt, weil Mutter Teresas Familie aus dem Kosovo stammt, wenngleich sie selbst in Skopje, der heutigen Hauptstadt Mazedoniens geboren wurde.

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