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Kopfreisen zwischen Buchdeckeln

Zwei Benediktinermönche beschreiben die befreiende Kraft monastischer Lesewelten. Von Barbara Stühlmeyer

Es ist ein schmaler Band, doch er enthält eine ganze Welt. Denn in „Freunde fürs Leben“ erzählen Mönche aus der Abtei Gerleve von ihrer Liebe zu Büchern. Die besondere Beziehung zu Büchern, die die Männer und Frauen, die nach der Regel Benedikts leben, auszeichnet, ist von Anfang an Teil des benediktinischen Ordenslebens. Die Regula des Ordensvaters, Kirchenlehrers und Patrons Europas, ordnet den Tag in Zeitzonen für das Gebet, das Studium, die Handarbeit und den Schlaf.

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