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Konflikt um Spenden für Lebensschutz

Bistum Augsburg verbietet Werbeaktivitäten der Initiative 1000plus/Pro Femina. Generalvikar Heinrich weist Kritik an der Entscheidung zurück. „Warnhinweis“ auch im Bistum Speyer. Unverständnis und Sorgen bei der Lebensschutzinitiative Von Markus Reder
Foto: 1000plus | Kristijan Aufiero, Vorsitzender des Vorstandes von Pro Femina e.V. und Projektleiter von 1000plus: „Nichts liegt mir ferner als Konflikte mit der Kirche zu suchen. Wir wissen uns voll und ganz der Lehre der Kirche verpflichtet.“

Augsburg/Heidelberg (DT) Das Bistum Augsburg hat sein Verbot von Spendenaktionen der privaten Lebensschutz-Initiative 1000plus/Pro Femina e.V. bekräftigt und weist Kritik an dieser Entscheidung zurück. Bereits am 17. Februar hatte das Bistum mit einem Rundschreiben Werbe- und Spendenaktionen der Lebensschutzinitiative untersagt. Die Lebensschutzinitiative hatte daraufhin in einer Pressemitteilung mit Unverständnis reagiert. Der Generalvikar des Bistums Augsburg, Harald Heinrich, äußerte sich diese Woche gegenüber der „Tagespost“ zur Kritik an der Entscheidung des Bistums.

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