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Kommentar: Wunschkandidat

Wer erwartet hatte, dass die Trägheit der vatikanischen Behörden die Augsburger Übel nach der Schlammschlacht um Bischof Mixa verschlimmern würde, kann aufatmen. Niemand kann „Rom“ nach der Ernennung Konrad Zdarsas mangelnde Reaktionsschnelligkeit oder ein verfehltes Krisenmanagement vorwerfen. In rekordverdächtiger Frist hat Papst Benedikt XVI. nicht nur die Sedisvakanz in Augsburg beendet, sondern auch den Wunschkandidaten der Freisinger Bischofskonferenz ernannt. Bischof Zdarsa vereint in sich alle Vorteile des Externen: Das Mixa-Lager kann sich auf einen wertkonservativen, theologisch soliden und romtreuen Bischof freuen.

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