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Klosterleben im Ruhrgebiet erneuert

Vor 25 Jahren begannen vier Zisterzienser in Bochum-Stiepel mit der Nachfolge Christi im Geist des heiligen Benedikt und des heiligen Bernhard. Von Anja Kordik
Foto: Kloster Stiepel | Neu und alt fügen sich im Zisterzienserkloster Bochum-Stiepel harmonisch zusammen.

Im August 1988 kam ein Auto mit vier Mönchen aus der Zisterzienserabtei Heiligenkreuz bei Wien in Bochum-Stiepel an. Inzwischen ist die Gemeinschaft des noch jungen Klosters mitten im Ruhrgebiet auf dreizehn Mönche angewachsen. Und so konnten die Mönche jetzt das 25-jährige Bestehen ihres Klosters feiern: im Beisein von Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck und der vier Gründungsmönche, unter ihnen der heutige Abt von Heiligenkreuz, Maximilian Heim. Die Feierlichkeiten zum „Silbernen Jubiläum“ begannen mit einer großen Choralvesper. Es folgten ein Pontifikalamt, dem Bischof Overbeck vorstand, und am nächsten Tag ein großes Klosterfest.

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