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Klärungsbedarf in Kärnten

Bischof Schwarz stellt sich im Konsistorium Gerüchten und Vorwürfen

Wien/Klagenfurt (sb) Wien/Klagenfurt (sb) Zu erheblichen Irritationen im Kärntner Klerus und in der Öffentlichkeit hat die Personalpolitik in der Diözese Gurk-Klagenfurt geführt. Bischof Alois Schwarz löste zuletzt seinen 2003 berufenen Generalvikar Gerhard Christoph Kalidz ab, indem er ihn zum Stiftspfarrer von Gurk ernannte. Zuvor hatte Bischofssekretär Franz Zlanabitnig nach insgesamt 26 Dienstjahren von sich aus gekündigt und wurde vom Bischof umgehend beurlaubt. Zlanabitnig bestätigte bei seiner Abschiedsrede Gerüchte über massive Spannungen im Bischofshaus: „Es wäre unehrlich so zu tun, als ob es keine Probleme gegeben habe oder gebe.“ Auch Bischofs-Chauffeur Erwin Vauce hat nach 18 Dienstjahren gekündigt.

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