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Kirchenführer verurteilen Hass-Graffitis

„Rote Linie überschritten“: Custos Pizzaballa schreibt an den israelischen Staatspräsidenten – Das Lateinische Patriarchat fordert Prävention in den Schulen. Von Oliver Maksan
Foto: Kopp | Unbekannte haben Sprüche wie „Tod den Christen“, „Jesus ist tot“, „Wir kreuzigen Euch“ und „Yeshu, Sohn der Hure Maria“ an eine Jerusalemer Kirche gesprüht.

Jerusalem (DT) Nach der Beschädigung von christlichen Einrichtungen in Jerusalem durch Graffiti-Schmierereien haben führende katholische Kirchenvertreter des Heiligen Landes jetzt scharfe Kritik an den Vorfällen geübt und Maßnahmen dagegen gefordert. Der Custos des Heiligen Landes, Pierbattista Pizzaballa, hat der Zeitung „Haaretz“ vom Dienstag zufolge einen Brief an den israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres gesandt, um seine Besorgnis auszudrücken. Wörtlich heißt es in dem Schreiben vom Sonntag: „Während der vergangenen Jahre haben wir gelernt, die Provokationen zu ignorieren und mit unserem Alltag fortzufahren.

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