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Kirchen müssen gemeinsam für Menschenwürde eintreten

Benedikt XVI. fordert Zeugnis für Gott – Zweiter Tag der Papstreise stand im Zeichen der Ökumene. Von Johannes Seibel
Foto: dpa | „Unser erster ökumenischer Dienst in dieser Zeit muss es sein, gemeinsam die Gegenwart des lebendigen Gottes zu bezeugen und damit der Welt die Antwort zu geben, die sie braucht.“ Papst Benedikt XVI. beim Ökumenischen Gottesdienst im Augustinerkloster in Erfurt.

Erfurt (DT) Papst Benedikt XVI. fordert von den Kirchen ein gemeinsames Eintreten für Menschenwürde und Menschenrechte. Sie sollten nicht nur Spaltungen beklagen, sondern „Gott für alles danken, was er uns an Einheit erhalten hat und immer neu schenkt“, sagte der Papst am Freitag im ökumenischen Gottesdienst im Erfurter Augustinerkloster. „Unser erster ökumenischer Dienst in dieser Zeit muss es sein, gemeinsam die Gegenwart des lebendigen Gottes zu bezeugen und damit der Welt die Antwort zu geben, die sie braucht.“ Papst Benedikt XVI. warnte davor, diesen drohenden Gottesverlust nicht ernst zu nehmen, da er schleichend vonstatten gehe.

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