Erfurt (DT/KNA) Die katholische Kirche ist gegen eine Änderung des Thüringer Schwangerschaftskonfliktgesetzes. Die bestehende staatliche Förderung auch der Beratungsstellen, die den für einen Schwangerschaftsabbruch erforderlichen Beratungsschein nicht ausstellen, dürfe nicht aufgeweicht werden, forderte am Dienstag der Leiter des Katholischen Büros Erfurt, Winfried Weinrich. Am Mittwoch nahm er dazu bei einer Expertenanhörung im Thüringer Landtag Stellung.
Kirche will Rechtssicherheit
Katholisches Büro sieht staatliche Schwangerenberatung in Thüringen gefährdet