Freiburg/Berlin (DT/KNA) Die Deutsche Umwelthilfe hat den katholischen Bischöfen vorgeworfen, durch zu große Dienstwagen der Umwelt zu schaden. Das Erzbistum Freiburg entgegnet mit dem Verweis auf sein seit Jahren laufendes Klimaschutzprogramm für Pfarreien und kirchliche Gebäude. „Für den Kampf um die Aufmerksamkeit von Medien und für Schlagzeilen mag es interessant sein, in welchem Auto welcher Bischof unterwegs ist. Für echte Fortschritte beim Klimaschutz ist das jedoch kaum relevant“, sagte Bistumssprecher Robert Eberle am Mittwoch.