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Kirche läutet die Alarmglocken

Mexikos Bischöfe melden sich zum Drogenkrieg in ihrem Land zu Wort

Mexiko-Stadt (DT/KNA) Mexikos Präsident Felipe Calderon legt wieder einmal nach: Mit weiteren 5 500 Soldaten will der seit den jüngsten Parlamentswahlen angeschlagene Staats- und Regierungschef das Problem des ausufernden Drogenkriegs in den Griff bekommen. Diesmal gilt das Augenmerk der Sicherheitskräfte dem Bundesstaat Michoacan. Aus gutem Grund: „Es gibt hier ein Klima des Terrors und der Angst“, meldeten sich jüngst die Bischöfe der zentralmexikanischen Provinz mit einer alarmierenden Botschaft zu Wort. Mit einer neuen kriminellen Offensive hätten die Drogenkartelle noch mehr Gewalt und Tod in die Region gebracht. Bischof Alberto Suarez läutet via Webseite der Erzdiözese Morelia die Alarmglocken.

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