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„Kirche in Not“ legt in Deutschland zu

München (DT/KNA) Das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ hat 2017 vor allem in der Gunst deutscher Spender stark zugelegt. Mit rund 15,4 Millionen Euro stiegen die Einnahmen der deutschen Sektion im Vergleich zum Vorjahr um 29,5 Prozent, teilte deren Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert am Montag in München mit. Weltweit seien Zuwendungen von rund 125 Millionen Euro eingegangen, über vier Millionen Euro weniger als 2016. Fenbert verlässt „Kirche in Not“ Mitte Juli. Gründe wurden in der Mitteilung nicht genannt. Dem Jahresbericht zufolge unterstützte „Kirche in Not“ 2017 insgesamt 5 337 Hilfsprojekte in 149 Ländern mit fast 85 Millionen Euro.

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