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Kirche im Schatten der Mauer

Der Eiserne Vorhang teilte in Berlin auch viele Pfarrgemeinden

Berlin (DT/KNA) Sichtbar ist die Berliner Mauer nur noch an wenigen Stellen, vielerorts ist sie aber weiterhin spürbar – auch 20 Jahre nach ihrem Fall. Das gilt auch für die Kirchen. Gemeinden waren 1961 durch die schwer gesicherte Grenze geteilt worden, Beziehungen gekappt. Pfarreien verloren von heute auf morgen ihren Seelsorger oder ihr Gotteshaus. Sie mussten sich nach provisorischen Zwischenlösungen neu formieren. Auch wenn die Kontakte zum „anderen Teil“ in den meisten Fällen nie ganz abbrachen: Viele der geteilten Gemeinden entwickelten eine eigene Identität. So war es auch in der katholischen Michaelsgemeinde, die sich in den damaligen Berliner Bezirken Kreuzberg und Mitte befand.

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