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Keine Toleranz, auch nicht für einen Erzabt

Ein FPÖ-Abgeordneter beschimpft Ordensleute als „Klosterschwuchteln“ – Alte Missbrauchsfälle tauchen plötzlich auf

Wien (DT) Einige in der FPÖ wollen die Distanzierung des Erzbischofs von Wien, Kardinal Christoph Schönborn, von ihrer Bundespräsidentschaftskandidatin Barbara Rosenkranz offenbar nicht sportlich nehmen. Der Tiroler FPÖ-Nationalratsabgeordnete Werner Königshofer veröffentlichte am Dienstag einen offenen Brief an den Kardinal, in dem es wörtlich heißt: „Als Katholik halte ich Ihre Einmischung in den angehenden Bundespräsidentenwahlkampf nicht nur für unzulässig, sondern auch für peinlich und beschämend.

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