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Keine „Kirche in der Kirche“

Generalkongregation der Jesuiten nach zwei Monaten beendet

Vatikanstadt (DT/KNA) Nach zweimonatigen Beratungen in Rom hat die 35. Generalkongregation der Jesuiten ihre Arbeit beendet. Wie die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ am Samstag berichtete, unterstrich der neue Generalobere des weltgrößten Männerordens, der Spanier Adolfo Nicolas, in seiner Bilanz die Loyalität der Jesuiten gegenüber dem Papstamt. Es treffe nicht zu, dass sie „eine Kirche in der Kirche“ seien, so der spanische Generalobere. Die 225 Delegaten des obersten beschlussfassenden Organs des Jesuitenordens hatten zuvor mit großer Mehrheit ihre Zustimmung zu einem Brief von Papst Benedikt XVI. bekundet. Darin rief der Papst den Orden zur Treue gegenüber dem katholischen Lehramt auf.

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