Hamburg/Filderstadt/Walsrode (DT/idea) Gegen Gottesdienste in Zusammenarbeit mit dem Christopher-Street-Day (CSD) haben sich die drei großen, bundesweit tätigen bekenntnistreuen Gruppierungen in der evangelischen Kirche ausgesprochen. Solche „sogenannten Gottesdienste“ trügen „zur Schändung von Menschen bei und werden damit zur öffentlichen Gotteslästerung“, heißt es in einer am 20. Mai veröffentlichten gemeinsamen Erklärung der Konferenz bekennender Gemeinschaften in Deutschland (Hamburg), der Bekenntnisbewegung „Kein anderes Evangelium“ (Filderstadt) und des Gemeindehilfsbunds mit dem Gemeindenetzwerk (Walsrode).